Zur Erwerbsminderung führen besonders oft psychische Erkrankungen. Dass psychische Erkrankungen aber nicht nur oft zur Erwerbsminderung führen, sondern auch zur Erwerbsminderungsrente, zeigt ein aktueller Fall aus unserer Kanzlei.
Unser Mandant leidet an verschiedenen psychischen Erkrankungen, vor allem aneiner chronifizierten Depression, die symptomatisch insbesondere gekennzeichnet ist durch Antriebsstörungen, Gedankenkreisen, Grübelneigung, sozialen Rückzug, Ängste, Panikattacken, Schlafstörungen, Müdigkeit und innere Unruhe. Er war aufgrund dieser Symptomatik nicht mehr in der Lage, erwerbstätig zu sein; jedenfalls nach seiner Einschätzung und der seines behandelnden Facharztes für Psychiatrie.